Barbara Schöne

Regie

Als „Regisseurin von Ausnahmeformat“ für ihre Inszenierungen von „Don Giovanni“ und „Evita“ gefeiert, eilt der in München geborenen Regisseurin Barbara Schöne der Ruf voraus, genreübergreifend „pointenscharf, präzise und ungemein unterhaltsam“ (Opernwelt) zu arbeiten. Dabei kommt ihr zugute, dass sie neben einer umfassenden musikalischen Ausbildung u.a. als Sängerin auch Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Germanistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg studierte.
Bereits mit ihren ersten Regiearbeiten, „Songs of Travel“ (Vaughan Williams) und „Der Kaiser von Atlantis“ (Ullmann) am Theater Regensburg, formte sich der innovative Stil, den die Regisseurin in den folgenden Jahren etablieren konnte. Barbara Schöne vereint Werktreue mit modernen Gestaltungselementen auf der Bühne. Ihre Inszenierungen zeichnen sich durch genaue und gemeinsam mit den Darstellern erarbeitete Personenführung aus. Ihre von der Musik inspirierten Ideen münden nicht selten in einem choreografischen Feuerwerk.
Die szenische Uraufführung der „Lady Magnesia“ (Weinberg) am Theater Erfurt wurde von der Zeitschrift Opernwelt und DeutschlandradioKultur als „Geniestreich“ bezeichnet. Die Zeitschrift Focus urteilte „Irrwitz auf den Punkt gebracht“.
Nicht selten bringt Barbara Schöne auch Ihr Talent als Ausstatterin und Choreografin in Ihre Arbeit ein.
Durch ihre mehrjährige Tätigkeit als Spielleiterin verfügt Barbara Schöne über ein allumfassendes Repertoire im Bereich Oper, Operette und Musical.

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